"Hupende Autos und Fahrradfahrer, die durch den Schneematsch schlitterten - es herrschte winterliches
Chaos in New York.
Max wischte über die beschlagene Fensterscheibe des Taxis und sah hinaus auf das hektische Treiben in den Straßenschluchten."
Bildquelle: Instagram, copyright: newyorkcitykopp
23.9.2019, Kapitel 2
"Max nahm den Stadtplan aus dem Rucksack. “Wohnt ihr eigentlich in Manhattan?”Sophie nickte und warf einen Blick auf den Plan. “Schau
mal, da ist unser Zuhause.” Sie zeigte auf die Karte. “In Midtown, nicht weit vom Central Park.“
Bildquelle: Instagram, copyright: newyorkcitykopp
13.10.2019, Kapitel 4
„Kommt mit! Wir müssen nur die Straße runter, dort geht’s rein in den Central Park“, erklärte Sophie und lief voran, den breiten
Bürgersteig hinunter. „Schaut mal, da vorne ist schon der Columbus Circle.“ „Puuuh, wie kommt man denn bei all dem Verkehr da rüber?“ Kopfschüttelnd sah Matti zu dem großen Platz, auf dem
Fahrzeuge dicht gedrängt versuchten, sich einen Weg zu bahnen."
Bildquelle: Instagram, copyright: newyorkcitykopp
Heute im 5. Teil unseres NY-Reiseblogs (Kapitel 5):
Keine halbe Stunde später standen die beiden Freunde an der Bande des Wollman Rinks. In klarem Weiß hob sich die Eisbahn von der Parklandschaft ab und gab den Blick frei auf die gewaltigen
Hochhäuser New Yorks. „Das nenne ich eine Aussicht, was?“, rief Matti. Max nickte und starrte weiter die Skyline an. „Hey, Erde an Max! Aufwachen! Lass uns ein Selfie für Vicky machen. Die wird
staunen.“
Foto:New York City Kopp
6. Teils unseres Reiseblogs zum „Abenteuer in New York“ (Kapitel 9):
Licht flutete von den Fenstern und unzähligen Kronleuchtern durch den langen Raum. „Das ist ja wie in einem Museum mit den Gemälden und Schnitzereien an der Decke da oben“, sagte Matti.
„Psssst! Hier wird gearbeitet“, zischte Max ihm zu und lief einen langen Gang zwischen Tischreihen hindurch. „Toller Lesesaal, Sophie. Er heißt Rose Reading Room und ist ziemlich berühmt, oder?“
Das Mädchen nickte und flüsterte zurück: „Ja, mit den Tischen und goldenen Lampen darauf sieht man ihn auch in vielen Filmen.“
Foto: Joergs.Photography
7. Teil unseres New York Reiseblogs (Kapitel 10):
Puuuh! Gerade noch rechtzeitig rannten Matti, Max und Sophie die große Treppe vor der Bücherei hinunter und versteckten sich hinter dem Sockel von Fortitude, dem steinernen Löwen.
„Das war knapp“, sagte Sophie außer Atem.“ Matti holte tief Luft. „Ich hab jetzt richtig Seitenstechen.“
„Ist aber ein guter Platz, hinter dem Löwen“, meinte Max. „Von hier sieht man uns nicht gleich.“
Foto: Sandra Lehmann
8. Teil unseres New York Reiseblogs (Kapitel 9):
„Die Kinder liefen trotz eisiger Kälte die 5th Avenue entlang. Girlanden schmückten die Straße, und vor den Geschäften standen die Menschen dicht gedrängt, um einen Blick auf die prachtvoll
geschmückten Schaufenster zu erhaschen.“
Foto: New York City Kopp
9. Teil
unseres Reiseblogs passend zum Buch (Kapitel 10): „Das ist ein Anblick, oder?“ Matti und Max, die sonst nie um eine Antwort verlegen waren, nickten stumm. Hier war er nun, der berühmteste
Wolkenkratzer der Welt. Und er sah in Wirklichkeit noch viel toller aus, als sie ihn sich vorgestellt hatten.
Foto: New York City Kopp
10. Teil unseres Reiseblogs passend zum Buch (Kapitel 10):
Matti und Max standen in der 86. Etage des Empire State Buildings und blickten hinunter auf die Straßen New Yorks. Kaum hörbar war das Hupen der gelben Taxis, die sich weit unten wie in einer
Miniaturwelt bewegten. Von hier aus konnte man die ganze Stadt sehen.
: New York City Kopp
11. Teil unseres Reiseblogs passend zum Buch (Kapitel 12):
Diese gewaltige Hängebrücke mit ihren mächtigen Drahtseilen und Spitzbögen verband die Stadtteile Brooklyn und Manhattan. Unter ihr floss der East River, und zu dieser Jahreszeit trieb auch so
manche Eisscholle vorbei. Durch die Stahlseile hindurch sahen Matti und Max die Skyline mit ihren Wolkenkratzern. Kaum zu glauben, dass einst 21 Elefanten über die Brücke geschickt wurden, nur um
zu beweisen, dass dieses mächtige Bauwerk stabil ist.
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New York City Kopp
12. Teil unseres Reiseblogs passend zum Buch (Kapitel 12):
„Auf Jungs, wir haben noch eine Vietelstunde! Ich zeig euch ein bisschen von der Grand Central Station. Das ist übrigens der größte Bahnhof der Welt“, erklärte Sophie und gab den Freunden ein
Zeichen, ihr zu folgen.
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New York City Kopp
13. Teil unseres Reiseblogs passend zum Buch (Kapitel 12):
Matti und Max sahen sich um. Hier war vielleicht was los! Menschen strömten in alle Richtungen und blickten weder nach links noch nach rechts. In der Haupthalle blieben die Kinder stehen. Über
ihnen erstreckte sich ein riesiger Sternenhimmel, der als Deckengemälde das Gewölbe zierte.
: @joergs.photography
14. Teil unseres Reiseblogs passend zum Buch (Kapitel 12):
„Wisst ihr, wo wir gerade stehen? Das ist die Whispering Gallery, die Flüstergalerie. Seht ihr das Gewölbe mit den Bögen über uns? Die treffen sich in den Ecken des Raumes.“
„Ja, und wie soll uns das helfen?“, fragte Matti.
„Warte, ich bin ja noch nicht fertig. Also, wenn man sich in einer Ecke mit dem Gesicht zum Bogen stellt und etwas flüstert, dann versteht es die Person, die auf der gegenüberliegenden Seite
steht.“
: @joergs.photography
15. Teil unseres Blogs auf dem Weg zur Staten Island Ferry quer durch Manhattan (Kapitel 14):
Sophie zeigte aus dem Busfenster. „Wir sind da. Von hier geht die Fähre nach Staten Island.“
Die zwei Freunde streckten sich und stiegen hinter Sophie aus dem Bus. „Super!“, sagte Max. „Voll cool, dass wir auf dem Weg auch noch das Chrysler Building sehen konnten...“
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New York City Kopp
Im 16. Teil unseres NY-Reiseblogs machen wir heute einen Ausflug zur Staten Island Ferry (Kapitel 14):
Max riss die Augen auf. „Was ist das? Etwa die Fähre?“
Sophie drehte sich zu ihm um. „Klar, das ist die Staten Island Ferry. Was dachtest du denn?“
„Na ja, sieht eher aus wie einer dieser gelben Schulbusse, die es in Amerika gibt.“
Matti kicherte. „Stimmt kann aber schwimmen und ist eindeutig ein paar Nummern größer, oder?“
Foto: Jo Lehmann
Mit ihrer amerikanischen Freundin Sophie sind Matti und Max im 17. Teil unseres NY-Reiseblogs unterwegs auf der Staten Island Ferry (Kapitel 15):
Ein Deck höher traten die Kinder hinaus zum Heck des Schiffes. Die Kälte trieb ihnen Tränen in die Augen, doch die Aussicht auf die Skyline ließ sie alles vergessen. „Mann, das hast du uns
gar nicht verraten, Sophie! Der Ausblick ist ja mega!“, rief Matti aus.
Foto: Jo Lehmann
Matti und Max sind im 18. Teil unseres New York Reiseblogs unterwegs auf der Staten Island Ferry und lassen sich von ihrer amerikanischen Freundin Sophie überraschen (Kapitel 15):
Matti und Max rissen die Augen auf. Tatsächlich! Ein Stück weit entfernt stand auf einer Insel die Freiheitsstatue. Die zwei Freunde drängten an die Reling, um besser sehen zu können.
Foto: New York City Kopp
Im New York von heute hat der Brunnen an der Bethesda Terrace mit seinem “Angel of the Waters” eine besondere Symbolik . Der Engel steht für Frieden, Gesundheit, Reinheit und Mäßigung und erinnert an das Croton Aqueduct. Dies wurde für sauberes Trinkwasser zur Vermeidung von Epidemien
gebaut.
Mitten im Central Park gelegen, spielt hier auch eine Schlüsselszene unseres New York Abenteuers - heute im 19. Teil unseres Blogs (Kapitel 17):
Die Kinder versteckten sich hinter den Säulen. Ein Stück entfernt sahen sie die Bronzestatue des Engels über der Anlage thronen.
: @manja_adamson
Mit der schillernd bunten Welt des Broadway endet unser New York Reiseblog . Euch die Welt von Matti und Max in Wirklichkeit zu zeigen, macht uns große Freude. Deswegen startet nächste Woche unser BERLIN-Reiseblog passend zum neuesten Abenteuer. Wir
freuen uns, wenn ihr wieder dabei seid
Hier nun der 20. und letzte Teil des NY-Reiseblogs (Kapitel 20):
Im stockenden Verkehr fuhr das gelbe Taxi den Broadway hinunter. Matti und Max saßen neben Sophie und blickten staunend hinaus auf die berühmte Theatermeile mit ihren bunten Leuchtreklamen und
Lichtern.
(Kapitel 5):
: New York City Kopp
(Kapitel 12):
. Der Engel steht für Frieden, Gesundheit, Reinheit und Mäßigung und erinnert an das Croton Aqueduct. Dies wurde für sauberes Trinkwasser zur Vermeidung von Epidemien
gebaut.
